Development:Anforderungen Stelltisch: Unterschied zwischen den Versionen

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Zugehörige Designs: [[Development:Design Grafikraster]]
== Tischfelder ==
== Tischfelder ==
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| → das EZMG vereint diese Anforderungen fast alle in sich! (Außer 3. Dimension.)
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| Notwendige Mindesttastendruckdauern können von Bauform abhängen
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| Es ist nicht immer eindeutig, was der Standard ist (schwarze vs weiße Schilder beim SuH)
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| (!) Schilder der Mechs können sich bewegen
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== Farben ==
* Spezielle Farbkombinationen: SuH-Hebelbank / Aufbau / ... in weiß oder grün, nicht nur eine sondern mehrere Farben ändern sich dadurch. Im schlimmsten Fall könnte sogar Gaselan/Pintsch betroffen sein, und es dort auch Farbverläufe betreffen, die wir momentan nur über SVGs hereinbekommen.
* Gleise einfärben
** Beachten: Zweifarbige Weichen
** Gleise, bei denen nur links und rechts ein Rand zu sehen ist, aber in der Mitte nichts (selten, für Gleise ohne GlFrM oder Nichtzuständigkeitsbereiche)
** Gleise ohne Freimeldung
* Hintergründe Einfärben
** Lorenz-Bahnsteige: Gleisfarbe beginnt nicht direkt am Gleis sondern ein bisschen Abseits
** Farbe ist einseitig links vom Gleis / rechts vom Gleis (Standardfall)
** Farbe ist in einem Leerfeld
** Farbe verhält sich wie ein abknickendes Gleis obwohl auf dem Feld ein gerades Gleis ist
** ZN-Felder haben keinen Strich in der Mitte.
* Bedienung
** Farbeimer-Tool
** große rechteckige Bereiche (z.B. NB, oder gar ganzer Tisch)
** kleine Bereiche, insb. zur Markierung von Strecken
* Verlinkte Farben
== Mehrtastenbedienung beim Spurpalnstellwerk (am Beispiel Westdeutschland) (erledigt) ==
# Ganz einzeln
#* Kreuzweichentasten, WUT, HuT, SuT
# Prüftasten
#* Weichenlage, Blockprüftasten und Zentralblocktasten
# Weiche + (nur eine Art der Bedienung)
#* WGT, WAT, WHT, FRT E, FHT E
# Signal + (nur eine Art der Bedienung)
#* SGT, HaGT, KeGT, LsSpT, LsESpT, ErsGT, FfGT, SBET, SBRT, DHT, DRT (???), FHT G, FRT G, BlSpT, BlESpT, BlGrT, ZbHT
# Erlaubnistaste + (nur eine Art der Bedienung)
#* EaGT, EaLT, EaAT, ErlHT
# Achszähler oder Weiche + (nur eine Art der Bedienung)
#* AzGrT
# Weiche oder BfT + (nur eine Art der Bedienung)
#* WSpT, WESpT
# Vorwahltaste + Starttaste + Zieltaste (kann auch kombiniert werden, Teil 1, in der praxis gilt hier die 5-Sekunden-Regel (oder?))
#* UfGT, MGT, FfrT, SwT (???)
# Teil 2, die man alternativ auch als Weichentaste + Taste verwenden kann
#* FHT, FRT
=> Daraus resultierendes Kozept:
* Großes Konzept (gefahr, dass es zu inkompatibel wird)
** Es können aus Bibliotheken in Form der Anschaltgruppen Ringleitugen hinzugefügt werden, die einen Namen haben und einen Maximalwert, ab dem alle Tasten gedrückt werden.
** Jede Taste hat eine Tabelle, welche Ringleitung um welche Ringleitungen um wie viel erhöht werden (alternativ auch nur ein einfaches Häkchen pro Zeile, das +1 bedeutet?)
** Nach dem Loslassen werden die RL natürlich zurückgesetzt, wenn eine Taste 2x gedrückt drückt man am besten auch damit sofort.
** Beispiele:
*** Ringleitung Sofort, Maxwert 1, Alle in Gruppe 1
*** Ringleitung Weichenzweitastenbedienung, Maxwert 2, Alle in Gruppe 3, 7, 9, WT und BfT
*** Ringleitung Signalzweitastenbedienung, Maxwert 2, Alle in Gruppe 4 und Signaltasten
*** Analog die Gruppen 5 und 6
*** Ringleitung Fahrstraße, Maxwert 2, Alle Signaltasten (und Gleistasten)
*** Die Vorwahltasten sind in keiner Gruppe
*** Prüftasten ist über die 2x-gedrückt-sofortauslösung abgedeckt, und müssen darüberhinaus auch blöderweise auf die Vorauswahl reagieren. Alternativ kann man sie auch auf die Sofortauslösungs-Ringleitung legen. Diese Prüftasten werden aber immer ein Problem bleiben, weil man dort auch beim Vorbild nicht erkennen kann, ob der Bediener nur prüfen will, oder was bedienen.
** Example:
*** WT (Rl W = 1) + WHT (Rl W = 2) => End
*** ST (Rl Fs = 1, Rl S = 1) + SGT (Rl Fs = 1, Rl S = 2) => End
*** UfGt (Nix) + ST (Rl Fs = 1, Rl S = 1) + ST (Rl Fs = 2, Rl S = 2) => End
* Kleines Konzept
** Herunterzählen um 0 oder 1 (wegen Vorwahltaste)
** Abbrechen bei, 1 oder 0
** Wenn diese Taste die erste ist auf 0, 1, 2 oder 3 setzten.
*** ...
* Weitere Konzepte???
== Konzept Tischfeldhalter ==
* (Einleitung fehlt noch... :P )
* Einen einzigen öffnebaren PE pro TH
** Die Parameter werden dennoch in den E2 gespeichert => sonnst konkurierende Definition mit blöden Auflösungserscheinungen => unwartbar.
** Der PE zeigt die Parameter auf einer GUI an, ohne dabei Einstellungs-Steuerelemente zu vereinigen.
** Wenn man 2 Tasten in einem TH hat, müssen diese unterscheidbar sein, z.B. über Labels im E2, Comboboxen wo man "Links oder Rechts" einstellt, wenn TH in E2 geschachtelt sind, können diese TH ein sonderlabel beinhalten
** Kombiwähler müssen übergreifend wirken können (Wenn ich ein Signal und ein Gleis auf einem TH platziere sollte der Kombiwähler des Signals auch das Gleis manipulieren können, wenn vorhanden.)
* Das System sollte überleben
** Größenänderung des Grafikrasters
** Einführung und Auflösung Responsiver Designs wie vergrößerte Grafiken bei höheren Zoomstufen, denen dann Taster aus dem Weg wandern müssen oder BÜs, die automatisch abgebaut werden.
* Subelemente sind u.U. nicht streng Rastermäßig in einem Hauptelement ausgerichtet.


[[Kategorie:Anforderungen]]
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Aktuelle Version vom 15. August 2023, 18:01 Uhr

Zugehörige Designs: Development:Design Grafikraster

Tischfelder

Anforderung
Eindimensionale Anordnung mehrer Hebel beim (E)Mech
Zweidimensionale Anordnung mehrer Tischfelder beim RSTW
Dreidimensionale Anordnung (Auswahl einer von mehrern Seiten mit 2D-Feldern) beim ESTW
Automatischer Bildung eines Randes
Standard-Felder
Verschiedenes kann fest vorgegeben aneinander grenzen (Gaselan: Oben Tasten, zwei Reihen LM, zwei Reihen Hebel, noch mal LM, keine andere Anordnung möglich.)
Größe kann varriabel sein (Standardgrößen vorsehen?)
Das verschiedene (siehe vorletzer Punkt) kann ebenfalls feste oder aber felexible Größen haben.
Verschiedene Farbvarrianten?
Häufig kann man die Felder noch Zerlegen, etwa Sicherungen beim SuH oder Tischfelder ziehen beim SpDrS60
→ das EZMG vereint diese Anforderungen fast alle in sich! (Außer 3. Dimension.)
Notwendige Mindesttastendruckdauern können von Bauform abhängen

Schilder

Anforderung
Sollten irgendwie ins Konzept passen
Sollte die besondere Schwierigkeit des Editierens dieser Schilder berücksichtigen
Eine Hebelbank kann ein Schild Typ A oder Typ B beinhalten.
Es ist nicht immer eindeutig, was der Standard ist (schwarze vs weiße Schilder beim SuH)
(!) Schilder der Mechs können sich bewegen

Besonderheiten beim Gleisbildstellwerk

Anforderung
Normalerweise sind alle Felder einheitlich
Ab und zu gibt es aber auch Sonderfelder, häufig nur ausergewöhnliche Kombinationen bestimmter Linien.
Die Tischfelder sind sehr eng an die Funktion ihrer zugehörigen Relaisgruppen gebunden, z.B. Flankenschutzüberwachungsmelder beim SpDrS600 entfällt bei einfachen Rangierweichen. Der Nutzer sollte sich nicht groß (schon gar nich doppelt) Gedanken machen müssen, aber wenn er der Meinung ist, er wüsste es besser (Schlampiger Umbau o.Ä.) muss er dennoch die Fäden in der Hand halten. Achtung: Eine Änderung muss auch zu einem späten Zeitpunkt möglich sein, wenn man z.B. erst am Ende kontrolliert, ob die LM alle stimmen, ohne dass man noch mal alles neu konfigurieren muss!
In den Tischfeldern befinden sich häufig Dinge, die aus der Reihe tanzen, namentlich Zugnummernfelder, wenn sie über zwei Felder gehen, Uhren (insb. bei Stellwänden), ZNP-Geräte (mit wenigen oder vielen Tasten), von den ganzen aufgeklebten Zetteln mal ganz zu schweigen...


Farben

  • Spezielle Farbkombinationen: SuH-Hebelbank / Aufbau / ... in weiß oder grün, nicht nur eine sondern mehrere Farben ändern sich dadurch. Im schlimmsten Fall könnte sogar Gaselan/Pintsch betroffen sein, und es dort auch Farbverläufe betreffen, die wir momentan nur über SVGs hereinbekommen.
  • Gleise einfärben
    • Beachten: Zweifarbige Weichen
    • Gleise, bei denen nur links und rechts ein Rand zu sehen ist, aber in der Mitte nichts (selten, für Gleise ohne GlFrM oder Nichtzuständigkeitsbereiche)
    • Gleise ohne Freimeldung
  • Hintergründe Einfärben
    • Lorenz-Bahnsteige: Gleisfarbe beginnt nicht direkt am Gleis sondern ein bisschen Abseits
    • Farbe ist einseitig links vom Gleis / rechts vom Gleis (Standardfall)
    • Farbe ist in einem Leerfeld
    • Farbe verhält sich wie ein abknickendes Gleis obwohl auf dem Feld ein gerades Gleis ist
    • ZN-Felder haben keinen Strich in der Mitte.
  • Bedienung
    • Farbeimer-Tool
    • große rechteckige Bereiche (z.B. NB, oder gar ganzer Tisch)
    • kleine Bereiche, insb. zur Markierung von Strecken
  • Verlinkte Farben

Mehrtastenbedienung beim Spurpalnstellwerk (am Beispiel Westdeutschland) (erledigt)

  1. Ganz einzeln
    • Kreuzweichentasten, WUT, HuT, SuT
  2. Prüftasten
    • Weichenlage, Blockprüftasten und Zentralblocktasten
  3. Weiche + (nur eine Art der Bedienung)
    • WGT, WAT, WHT, FRT E, FHT E
  4. Signal + (nur eine Art der Bedienung)
    • SGT, HaGT, KeGT, LsSpT, LsESpT, ErsGT, FfGT, SBET, SBRT, DHT, DRT (???), FHT G, FRT G, BlSpT, BlESpT, BlGrT, ZbHT
  5. Erlaubnistaste + (nur eine Art der Bedienung)
    • EaGT, EaLT, EaAT, ErlHT
  6. Achszähler oder Weiche + (nur eine Art der Bedienung)
    • AzGrT
  7. Weiche oder BfT + (nur eine Art der Bedienung)
    • WSpT, WESpT
  8. Vorwahltaste + Starttaste + Zieltaste (kann auch kombiniert werden, Teil 1, in der praxis gilt hier die 5-Sekunden-Regel (oder?))
    • UfGT, MGT, FfrT, SwT (???)
  9. Teil 2, die man alternativ auch als Weichentaste + Taste verwenden kann
    • FHT, FRT

=> Daraus resultierendes Kozept:

  • Großes Konzept (gefahr, dass es zu inkompatibel wird)
    • Es können aus Bibliotheken in Form der Anschaltgruppen Ringleitugen hinzugefügt werden, die einen Namen haben und einen Maximalwert, ab dem alle Tasten gedrückt werden.
    • Jede Taste hat eine Tabelle, welche Ringleitung um welche Ringleitungen um wie viel erhöht werden (alternativ auch nur ein einfaches Häkchen pro Zeile, das +1 bedeutet?)
    • Nach dem Loslassen werden die RL natürlich zurückgesetzt, wenn eine Taste 2x gedrückt drückt man am besten auch damit sofort.
    • Beispiele:
      • Ringleitung Sofort, Maxwert 1, Alle in Gruppe 1
      • Ringleitung Weichenzweitastenbedienung, Maxwert 2, Alle in Gruppe 3, 7, 9, WT und BfT
      • Ringleitung Signalzweitastenbedienung, Maxwert 2, Alle in Gruppe 4 und Signaltasten
      • Analog die Gruppen 5 und 6
      • Ringleitung Fahrstraße, Maxwert 2, Alle Signaltasten (und Gleistasten)
      • Die Vorwahltasten sind in keiner Gruppe
      • Prüftasten ist über die 2x-gedrückt-sofortauslösung abgedeckt, und müssen darüberhinaus auch blöderweise auf die Vorauswahl reagieren. Alternativ kann man sie auch auf die Sofortauslösungs-Ringleitung legen. Diese Prüftasten werden aber immer ein Problem bleiben, weil man dort auch beim Vorbild nicht erkennen kann, ob der Bediener nur prüfen will, oder was bedienen.
    • Example:
      • WT (Rl W = 1) + WHT (Rl W = 2) => End
      • ST (Rl Fs = 1, Rl S = 1) + SGT (Rl Fs = 1, Rl S = 2) => End
      • UfGt (Nix) + ST (Rl Fs = 1, Rl S = 1) + ST (Rl Fs = 2, Rl S = 2) => End
  • Kleines Konzept
    • Herunterzählen um 0 oder 1 (wegen Vorwahltaste)
    • Abbrechen bei, 1 oder 0
    • Wenn diese Taste die erste ist auf 0, 1, 2 oder 3 setzten.
      • ...
  • Weitere Konzepte???

Konzept Tischfeldhalter

  • (Einleitung fehlt noch... :P )
  • Einen einzigen öffnebaren PE pro TH
    • Die Parameter werden dennoch in den E2 gespeichert => sonnst konkurierende Definition mit blöden Auflösungserscheinungen => unwartbar.
    • Der PE zeigt die Parameter auf einer GUI an, ohne dabei Einstellungs-Steuerelemente zu vereinigen.
    • Wenn man 2 Tasten in einem TH hat, müssen diese unterscheidbar sein, z.B. über Labels im E2, Comboboxen wo man "Links oder Rechts" einstellt, wenn TH in E2 geschachtelt sind, können diese TH ein sonderlabel beinhalten
    • Kombiwähler müssen übergreifend wirken können (Wenn ich ein Signal und ein Gleis auf einem TH platziere sollte der Kombiwähler des Signals auch das Gleis manipulieren können, wenn vorhanden.)
  • Das System sollte überleben
    • Größenänderung des Grafikrasters
    • Einführung und Auflösung Responsiver Designs wie vergrößerte Grafiken bei höheren Zoomstufen, denen dann Taster aus dem Weg wandern müssen oder BÜs, die automatisch abgebaut werden.
  • Subelemente sind u.U. nicht streng Rastermäßig in einem Hauptelement ausgerichtet.