Development:Anforderungen Rangieren: Unterschied zwischen den Versionen
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* Anschlussbedienung (Anst, Awanst, ggf. kombiniert mit ZLB) | * Anschlussbedienung (Anst, Awanst, ggf. kombiniert mit ZLB) | ||
* (Sperrfahrten/Baugleis) | * (Sperrfahrten/Baugleis) | ||
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== Fragestellungen, die aus dem Konzept heraus kommen sollen == | == Fragestellungen, die aus dem Konzept heraus kommen sollen == | ||
Version vom 6. März 2021, 13:46 Uhr
Klassische Anwendungsfälle
- Richtungswechsel mit Lokumlauf mit und ohne Zugnummernwechsel
- Zug zwischenzeitlich auf einem Abstellgleis abstellen, bevor man ihn für die nächste Zugfahrt wieder hervor holt.
- Nahgüterzug, der manchmal eine bestimmte Wagengruppe enthält, manchmal nicht.
- Ein Wagen für den Güterschuppen, einer für die Rampe, ein paar weitere für die Übergabe, und die sind in zufälliger Reihenfolge im Zug.
- Ein Ablaufberg.
- Kurswagen: Übergang einer Wagengruppe von einem Zug auf einen anderen mit Hilfe einer fremden Lok
- Ein Güterzug kommt gemischt an, Lok Weg, mit Rangierlok alle Wagen mit Ziel 1 in Gleis A, mit Ziel 2 in Gleis B, danach wieder zusammensetzen.
- Bahnhofsrangierloks
- Einfahrt das Güterzugs in ein Hauptgleis, ausziehen auf Ausfahrgleis oder Ausziehgleis und in ein Nebengleis drücken. Selbes in entgegengesetzter Richtung.
- Einfahrt als Rangierfahrt (theoretisch seit einiger Zeit zulässig, in der Praxis nicht üblich)
- (Flügeln)
- Störfall: Vorzeitiges wenden eines Zuges (z.B. bei Bahnhöfen mit Gleisen im Einrichtungsbetrieb, Umsetzen auf Gleis mit ASig)
- Lok aus
- Loktausch mit Lok aus dem BW (Loktausch in der Dampflokzeit, Kopfbahnhof, ...)
- (Lokmeldeanlage München Hbf -> Lokmeldungen über Zugmeldeanlage)
- Verstärken/Schwächen (z.B. S-Bahn München)
- Britische Variante des Bahnbetriebs
- Anschlussbedienung (Anst, Awanst, ggf. kombiniert mit ZLB)
- (Sperrfahrten/Baugleis)
- (Einfahrt ins besetzte Gleis ohne Sh2)
Fragestellungen, die aus dem Konzept heraus kommen sollen
- Bei Spurplanstellwerken:
- Wann trennt sich ein Fahrzug vom Zug und wie viele
- Wo wendet eine Rangierfahrt, wartet sie mglw. eine gewisse Länge vor einem Ls, um einen weiteren Zug davor zu lassen
- Wann vereinigen sich Züge und wie geht es mit dem Ergebnis weiter
- Bei klassischen Ls-Armen Stellwerken zusätzlich:
- Wie merkt die Rf, dass sie in einem klassischen Bereich ist?
- Sie muss dem Ww den Zielabschnitt vorschlagen, bis wohin sie vorziehen können dürfen will.(Bis hinter Weiche 2.)
- Der Ww muss sie dann zum vorziehen auffordern
- Bei Rangierbereichen zudem:
- Stellen von Weichen und bedienen der Schlüssel
Vorschläge und Anmerkungen zur Realisierung
- Zugfahrten sollten nicht beendet und separat fortgeführt werden müssen, wenn sie dies im Vorbild auch nicht tun, auch beim nachsortieren eines Nahgüterzuges.
- Schiebeloks sollten nicht selbst wissen, welcher Zug als nächstes kommt, sondern die Anweisungen sollten im Zug stehen
- Sofern Wegfindemechanismen zum Einsatz kommen, sollten diese bezüglich ZLB abgeklopft werden.
Mutmaßlich separate Konzepte
- Ausziehgleis liegt beim Fdl des benachbarten Gbf (Rangieren über Streckenanschluss) => Automatische Rückkehr der Rangierfahrten
- Automatische Rückkehr einer Schiebelok
- Entkuppeln während der Fahrt von Schiebeloks und Abstoßbetrieben sowie der vermutlich ähnlich gelagerte Ablaufbetrieb und dem Bewegen von Einzelwagen mit Hand ("Verschieben") (Hinweis: Ablaufberg muss auch Oberammergau-Sicher sein)
- Ladegut-Konzept, Verbindung zu Rangieren sind Be- und Entladevorgänge.