Development:Anforderungen Rangieren

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Klassische Anwendungsfälle

  • Richtungswechsel mit Lokumlauf mit und ohne Zugnummernwechsel
  • Zug zwischenzeitlich auf einem Abstellgleis abstellen, bevor man ihn für die nächste Zugfahrt wieder hervor holt.
  • Nahgüterzug, der manchmal eine bestimmte Wagengruppe enthält, manchmal nicht.
  • Ein Wagen für den Güterschuppen, einer für die Rampe, ein paar weitere für die Übergabe, und die sind in zufälliger Reihenfolge im Zug.
  • Ein Ablaufberg.
  • Kurswagen: Übergang einer Wagengruppe von einem Zug auf einen anderen mit Hilfe einer fremden Lok
  • Ein Güterzug kommt gemischt an, Lok Weg, mit Rangierlok alle Wagen mit Ziel 1 in Gleis A, mit Ziel 2 in Gleis B, danach wieder zusammensetzen.
  • Bahnhofsrangierloks

Fragestellungen, die aus dem Konzept heraus kommen sollen

  • Bei Spurplanstellwerken:
    • Wann trennt sich ein Fahrzug vom Zug und wie viele
    • Wo wendet eine Rangierfahrt, wartet sie mglw. eine gewisse Länge vor einem Ls, um einen weiteren Zug davor zu lassen
    • Wann vereinigen sich Züge und wie geht es mit dem Ergebnis weiter
  • Bei klassischen Ls-Armen Stellwerken zusätzlich:
    • Wie merkt die Rf, dass sie in einem klassischen Bereich ist?
    • Sie muss dem Ww den Zielabschnitt vorschlagen, bis wohin sie vorziehen können dürfen will.(Bis hinter Weiche 2.)
    • Der Ww muss sie dann zum vorziehen auffordern
  • Bei Rangierbereichen zudem:
    • Stellen von Weichen und bedienen der Schlüssel

Vorschläge und Anmerkungen zur Realisierung

  • Zugfahrten sollten nicht beendet und separat fortgeführt werden müssen, wenn sie dies im Vorbild auch nicht tun, auch beim nachsortieren eines Nahgüterzuges.
  • Schiebeloks sollten nicht selbst wissen, welcher Zug als nächstes kommt, sondern die Anweisungen sollten im Zug stehen
  • Sofern Wegfindemechanismen zum Einsatz kommen, sollten diese bezüglich ZLB abgeklopft werden.

Mutmaßlich separate Konzepte

  • Ausziehgleis liegt beim Fdl des benachbarten Gbf (Rangieren über Streckenanschluss) => Automatische Rückkehr der Rangierfahrten
  • Automatische Rückkehr einer Schiebelok
  • Entkuppeln während der Fahrt von Schiebeloks und Abstoßbetrieben sowie der vermutlich ähnlich gelagerte Ablaufbetrieb und dem Bewegen von Einzelwagen mit Hand ("Verschieben") (Hinweis: Ablaufberg muss auch Oberammergau-Sicher sein)
  • Ladegut-Konzept, Verbindung zu Rangieren sind Be- und Entladevorgänge.