Development:Anforderungen Stelltisch

Aus StellSi-Hilfewiki
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Tischfelder

Anforderung
Eindimensionale Anordnung mehrer Hebel beim (E)Mech
Zweidimensionale Anordnung mehrer Tischfelder beim RSTW
Dreidimensionale Anordnung (Auswahl einer von mehrern Seiten mit 2D-Feldern) beim ESTW
Automatischer Bildung eines Randes
Standard-Felder
Verschiedenes kann fest vorgegeben aneinander grenzen (Gaselan: Oben Tasten, zwei Reihen LM, zwei Reihen Hebel, noch mal LM, keine andere Anordnung möglich.)
Größe kann varriabel sein (Standardgrößen vorsehen?)
Das verschiedene (siehe vorletzer Punkt) kann ebenfalls feste oder aber felexible Größen haben.
Verschiedene Farbvarrianten?
Häufig kann man die Felder noch Zerlegen, etwa Sicherungen beim SuH oder Tischfelder ziehen beim SpDrS60
→ das EZMG vereint diese Anforderungen fast alle in sich! (Außer 3. Dimension.)

Schilder

Anforderung
Sollten irgendwie ins Konzept passen
Sollte die besondere Schwierigkeit des Editierens dieser Schilder berücksichtigen
Eine Hebelbank kann ein Schild Typ A oder Typ B beinhalten.
Es ist nicht immer eindeutig, was der Standard ist (schwarze vs weiße Schilder beim SuH)

Besonderheiten beim Gleisbildstellwerk

Anforderung
Normalerweise sind alle Felder einheitlich
Ab und zu gibt es aber auch Sonderfelder, häufig nur ausergewöhnliche Kombinationen bestimmter Linien.
Die Tischfelder sind sehr eng an die Funktion ihrer zugehörigen Relaisgruppen gebunden, z.B. Flankenschutzüberwachungsmelder beim SpDrS600 entfällt bei einfachen Rangierweichen. Der Nutzer sollte sich nicht groß (schon gar nich doppelt) Gedanken machen müssen, aber wenn er der Meinung ist, er wüsste es besser (Schlampiger Umbau o.Ä.) muss er dennoch die Fäden in der Hand halten. Achtung: Eine Änderung muss auch zu einem späten Zeitpunkt möglich sein, wenn man z.B. erst am Ende kontrolliert, ob die LM alle stimmen, ohne dass man noch mal alles neu konfigurieren muss!
In den Tischfeldern befinden sich häufig Dinge, die aus der Reihe tanzen, namentlich Zugnummernfelder, wenn sie über zwei Felder gehen, Uhren (insb. bei Stellwänden), ZNP-Geräte (mit wenigen oder vielen Tasten), von den ganzen aufgeklebten Zetteln mal ganz zu schweigen...

Mehrtastenbedienung beim Spurpalnstellwerk (am Beispiel Westdeutschland)

  • Ganz einzeln
    • Kreuzweichentasten, WUT, HuT, SuT
  • Prüftasten
    • Weichenlage, Blockprüftasten und Zentralblocktasten
  • Weiche + (nur eine Art der Bedienung)
    • WGT, WAT, WHT, FRT E, FHT E
  • Signal + (nur eine Art der Bedienung)
    • SGT, HaGT, KeGT, LsSpT, LsESpT, ErsGT, FfGT, SBET, SBRT, DHT, DRT (???), FHT G, FRT G, BlSpT, BlESpT, BlGrT, ZbHT
  • Erlaubnistaste + (nur eine Art der Bedienung)
    • EaGT, EaLT, EaAT, ErlHT
  • Achszähler oder Weiche + (nur eine Art der Bedienung)
    • AzGrT
  • Weiche oder BfT + (nur eine Art der Bedienung)
    • WSpT, WESpT
  • Vorwahltaste + Starttaste + Zieltaste (kann auch kombiniert werden, Teil 1, in der praxis gilt hier die 5-Sekunden-Regel (oder?))
    • UfGT, MGT, FfrT, SwT (???)
  • Teil 2, die man alternativ auch als Weichentaste + Taste verwenden kann
    • FHT, FRT

=> Daraus resultierendes Kozept:

  • ToDo: Konzept bauen