Diese Datei stammt aus Wikimedia Commons und kann von anderen Projekten verwendet werden. Die Beschreibung von deren Dateibeschreibungsseite wird unten angezeigt.
Deutsch: Stellwerkseinrichtung, für die Bauform E12/78 ist die Ausrüstung mit elektromechanischem Hebelwerk und einem Gleisbildpult für sonstige Meldungen und Bedienungen typisch. Beim Bau waren alle vorhandenen Hebel auch belegt. Es gab ein drittes Hauptgleis, eine Ladestraße mit Seiten- und Kopframpe, ein Gleis zum Kleinlokschuppen und einen aufkommensstarken Anschluss zum Spannbetonwerk. Erst mit der Einrichtung dieses Stellwerkes konnte der als Erbe der Zweigleisigkeit bis Tanndorf übriggebliebene Richtungsbetrieb aufgehoben werden. Vorher gab es hier ein mechanisches Stellwerk der Bauform Bruchsal I, wobei nur die Bedienung der Riegel und Signale von hier erfolgten. Die Hebelbank stand quer zu den Gleisen. Für die Weichen und Wegübergänge gab es die Stellwerke Nn (Einheit) und Ns (Jüdel), wobei letzteres neben den Schrankenwinden nur aus zwei Weichenhebeln für die Weichen 16 und 18 ohne Verschlusskasten bestand.
verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden
Zu den folgenden Bedingungen:
Namensnennung – Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung besonders.
Diese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.